Olympia-Regattaanlage München

Wir machen große Sportevents an der Olympia-Regattastrecke München Oberschleißheim.

Seit den Olympischen Spielen von 1972 ist die Regattaanlage in der Ruder- und Kanurennsportwelt ein Begriff: Die für die XX. Olympischen Spiele eigens angelegte Wettkampfstätte für Ruder- und Kanuregatten liegt sechs Kilometer nördlich des Olympiaparks zur Hälfte auf Münchener Stadt- und Oberschleißheimer Gemeindegebiet im Dachauer Moos und umfasst eine Fläche von 850.000 Quadratmetern.

Seit 1972 fanden regelmäßig nationale und internationale Wettkämpfe statt, von bayerischen Meisterschaften bis zu zahlreichen Weltmeisterschaften. Zudem trainieren hier die Ruder- und Kanuvereine der Metropolregion München auf höchstem Niveau.

Mit exakt 2,23 Kilometern Länge, 140 Metern Breite und 3,50 Metern Tiefe bietet die Strecke auf acht Bahnen Platz für Rennen bis zu maximal 2.000 m und entspricht damit der Klassifikation A1 des Weltruderverbands World Rowing. Wichtig aus Sportlersicht: Weil die Regattaanlage parallel zur Hauptwindrichtung Südwest/Nordost gebaut wurde, gibt es auch bei starkem Wind vergleichsweise wenig Wellen und gleiche Bedingungen für alle Bahnen.

Neben den Ruderregatten wird die Anlage für Kanurennen, Kanupolo, Schwimmwettbewerbe, Laufevents, Radrennen, Triathlon, Firmenevents und Beachvolleyball genutzt. Die Asphaltbahn rund um die Strecke, auf der Trainer und Fans Rennen per Rad begleiten können, ist zudem ein beliebtes Trainingsrevier für Inlineskater und Rennradfahrer.

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